Weitere, nicht in der Skizze enthaltene, Details:

Feuerin, Kantnerin, Bieringerin, Feringerin und Churpötsch. Hätten Sie gewusst, dass dies die Namen der Glocken des Nördlichen Heidenturmes sind, die aus dem 18. und 19. Jahrhundert stammen und zur sonntäglichen Vesper läuten?
Und dann gibt es da noch den Hl. Stephanus, Hl. Leopold, Hl. Christopherus, Hl. Leonhard, Hl. Josef, Hl. Petrus Canisius, Hl. Papst Pius X, Alle Heiligen, Hl. Clemens Maria Hofbauer, Hl. Erzengel Michael, Hl. Tarzisius – jede der insgesamt elf Glocken des Südturmes hat nämlich ebenfalls einen eigenen Namen. Sie stammen aus dem Jahre 1960 und bilden – bis auf die Stephanus-Glocke, die nur zu sehr feierlichen Gottesdiensten geläutet wird – das Sonn- und Feiertagsgeläute.

Noch mehr interessante und weithin unbekannte Details zum Stephansdom finden Sie auf den folgenden Seiten.

Pfeilerfiguren  Grabsteine  Glocken  Altäre  Glasfenster